Whitsunday Islands
Die Whitsunday Islands (deutsch Pfingstsonntagsinseln) sind ein Archipel an der Ostküste Australiens. Die Whitsunday Islands bestehen aus 74 Inseln, von denen 17 bewohnt sind. Die meisten Inseln haben Nationalparkstatus und gehören zum Whitsunday-Islands-Nationalpark, dazwischen liegt ein 35 000 km² großer Marine Park, der sich von Sarine im Süden bis Cape Upstart im Norden zieht. Die Whitsunday Islands sind Teil der Great Barrier Reef World Heritage Area. Das Great Barrier Reef befindet sich 35 Seemeilen östlich, aber auch die Inseln sind von kleineren Riffen umgeben. Die größte Insel ist Whitsunday Island. Von Mai bis September werden die umliegenden Gewässer von Buckelwalen zum Kalben genutzt. Auf etlichen Inseln der Gruppe, etwa auf dem unbewohnten Eiland Bird Island, finden sich größere Brutkolonien zahlreicher Arten von Seevögeln. Die Inseln waren ursprünglich ein vulkanisch geformtes Gebirge und gehörten zum Festland. Das Ende der letzten Eiszeit, vor 30.000 bis 50.000 Jahren, führte zum Schmelzen der Pole und hob den Meeresspiegel an. Dadurch wurde das Gebirge vom Festland getrennt. Die höchsten Bergspitzen bilden heute die Whitsunday Islands.
Mer händ ä Tagestour mit äm Sägelboot uf d Whitsunday Islands gmacht. Unglaublich schön gsi... Chans eui nur empfehlä!!!
Donnerstag, 6. August 2009
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